Nach 23 Jahren Schmuckkunst in der Oppenheimer Landstraße hat sich die Galerie aurum entschieden, ihre festen Räume zu verlassen und neue Wege zu gehen.
Sie ist auf der Suche nach interessanten Räumlichkeiten, nach einem Zwiegespräch zwischen Raum und Schmuckkunst. Durch eine individuelle Raumgestaltung, losgelöst von einer konventionellen Schmuckpräsentation, hat der Künstler die Möglichkeit, dem Publikum einen neuen Zugang zur Schmuckkunst zu schaffen.
Für diesen neuen Weg hat die Galerie einen ersten Partner, das Museum für angewandte Kunst, Frankfurt, gefunden.